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Sind Sie auf der Suche nach einer Anlageimmobilie in München und Umgebung? Dann lohnt es sich für Sie, Ihren Blick auf Freising zu richten. Münchens Nachbar bietet unter anderem aufgrund aktueller Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt viele Vorteile. Hilfreiche Informationen rund um die Investition in Freising finden Sie hier.
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Der Wohnraum in der Metropole München wird immer knapper, die Mieten steigen entsprechend kontinuierlich an. Aufgrund dieser Entwicklung ziehen es immer mehr Menschen vor, sich in der Umgebung niederzulassen. Seit 2016 sind mehr als 43.000 Menschen aus der Stadt ins benachbarte Umland gezogen. Gemeinden wie Freising, die mit ihrer guten Verkehrsanbindung punkten, gehören dabei zu den Favoriten.
Während Freising im Jahr 2012 rund 45.000 Einwohner hatte, lebten Ende 2022 bereits rund 49.000 Menschen in der Stadt – Tendenz steigend.
Freising ist zum einen für Berufstätige interessant, die im benachbarten München arbeiten und eine grüne, ruhige Wohnlage schätzen. Zum anderen verfügt die Gemeinde aber mit dem Standort Weihenstephan über ein eigenes Kompetenzcluster, das einen weltweit erstklassigen Ruf genießt. Auf dem Weihenstephaner Berg werden Lehre, Wissenschaft, Forschung und Technologie miteinander verzahnt. Dadurch gewinnt die Stadt für Berufstätige und Studierende gleichermaßen an Bedeutung. Zwei Hochschulen sind hier angesiedelt: die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und das Wissenschaftszentrum der TU München.
Auch der Flughafen München mit den auf dem Flughafengelände angesiedelten Firmen gehört zu den wichtigen Arbeitgebern für Freising, ebenso wie die Deutsche Post. Diese betreibt hier eine der größten Briefniederlassungen in Bayern.
Die Entwicklungen am Wohnungsmarkt spiegeln sich in den Mietpreisen der Stadt wider. Allein in den vergangenen vier Jahren stiegen diese merkbar an. Während im 3. Quartal 2018 die Mieten pro Quadratmeter noch bei 12,49 Euro (Bestand) bzw. 14,58 Euro (Neubau) lagen, betrugen sie im 3. Quartal 2022 bereits 14,10 Euro (Bestand) bzw. 17,79 Euro (Neubau).
Wie im benachbarten München gilt auch in Freising bereits seit 2015 die sogenannte „Mietpreisbremse“, also das Mietrechtsnovellierungsgesetz. Dieses besagt, dass die Mieten bei Neuvermietungen nur noch maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen dürfen.
Ausgenommen hiervon sind unter anderem Neubauten, die nach 2014 erstmals genutzt und vermietet wurden. Mit dem Kauf einer Neubauimmobilie haben Sie also mehr Bestimmungsfreiheit.
Der Kauf einer Immobilie in Freising stellt langfristig eine lohnende Investition dar. Mit dem stetigen Wachstum Münchens sowie der Metropolisierung der Vororte und Nachbarstädte gewinnt auch Freising an Bedeutung. Das starke Bevölkerungswachstum wird sich voraussichtlich auch in den kommenden Jahren fortsetzen und die Nachfrage am Wohnungsmarkt konstant hoch bleiben.
Angebot & Nachfrage
Nettoarbeitsentgelt
Bevölkerungsentwicklung
Mietpreisentwicklung
Quellen: IW Köln, Bayerisches Landesamt für Statistik, Regionaldatenbank, PROJECT Research